Über mich

„Nicht was wir sehen, wohl aber, wie wir sehen, bestimmt den Wert des Gesehenen.”

Dieses Zitat stammt von Blaise Pascal, Mathematiker, Physiker und Philosoph (1623 – 1662). Aus dieser zitierten Perspektive heraus, betrachte ich auch mein Wirken als Naturfotograf. Meine Fotoarbeiten sind stark geprägt von meiner tiefempfundenen Wertschätzung und meinem respektvollen Umgang mit der Natur und ihrer Tier- und Pflanzenwelt. Beim Blick durch das Objektiv versuche ich als verantwortungsvoller Naturfotograf, die natürlichen Lebensräume aller Tierarten stets zu achten, um sie während des Fotografierens in keiner Weise zu stören. Ein Grundsatz, der mich seit Jahren begleitet und der einen essentiellen Eckpfeiler im Rahmen meiner Tätigkeit als Naturfotograf darstellt.

Mein Interesse für die Natur wurde schon in meiner Kindheit geweckt. Draußen in der Natur sein und stundenlange Streifzüge unternehmen zu können, gehört zu meinen schönsten Kindheitserinnerungen. Zu meiner Naturverbundenheit gesellte sich nach und nach auch das Interesse an der Fotografie und der Kameratechnik. Im Alter von 18 Jahren begann ich mit der Schwarz-Weiß-Fotografie. In meiner Dunkelkammer unternahm ich weitere Schritte, um mein Können nicht nur hinter der Kamera, sondern auch darüber hinaus weiterzuentwickeln.

Neben meinem Selbststudium, vertiefte ich mein Wissen mit Hilfe professionellen Fotografieunterrichts sowie praxisorientierter Fotoworkshops.

Meine Leidenschaft für die Naturfotografie verdanke ich nicht nur meinen langjährigen Experimenten in den unterschiedlichsten Feldern der Fotografie. Ein beruflich bedingter Aufenthalt in Nairobi, der Hauptstadt Kenias in Afrika, stellte im Jahr 2004 schlussendlich die richtungsweisenden Weichen.

Afrika. Der Beginn meiner Leidenschaft für die Naturfotografie.

Umgeben von den beeindruckenden Weiten afrikanischer Landschaften, machte ich zum ersten Mal in meinem Leben Bekanntschaft mit der faszinierenden Tierwelt Afrikas. Die Möglichkeit, Giraffen, Elefanten, Nashörner und andere Wildtiere in freier Wildbahn erleben und mit der Kamera ablichten zu können, hat mich bewegt und zutiefst fasziniert. Eine Faszination, die mich nicht mehr losgelassen hat und Grund dafür ist, dass ich mich seit 2004 ausschließlich auf die Natur- und Tierfotografie konzentriere.

Nach meiner Rückkehr nach Wien, unternahm ich in den Folgejahren weitere Fotoreisen, die mich nicht nur quer durch Europa, sondern auch nach Nordamerika und New Mexico geführt haben. Und natürlich auch wieder zurück nach Kenia. Mit jeder dieser Reisen wuchs meine Verbundenheit zur Naturfotografie. Von Wildtieren bis hin zur Makro- und Landschaftsfotografie ließ ich nichts unversucht, um die Schönheit dieser Welt samt ihrer facettenreichen Tierwelt mit meiner Kamera festzuhalten.

Tier- und Vogelfotografie in Wien und Umgebung.

Eine besondere Rolle in der Naturfotografie nimmt für mich die Tier- und Vogelfotografie ein. Da mein Lebensmittelpunkt in Wien liegt, habe ich als Naturfotograf in der näheren und mittleren Umgebung viele Möglichkeiten, um die Vielfalt der österreichischen Tier- und Vogelwelt ausgiebig zu fotografieren. Ob in Niederösterreich oder in den, für ihren Artenreichtum bekannten Gebieten rund um den Neusiedler See im Burgenland: es sind zu jeder Jahreszeit ideale Reviere für Naturfotografen, um sich auf eine eindrucksvolle Fotopirsch zu begeben.

Greifvogel-Fotografie im perfekt ausgestatteten Hide

Seit mehr als 10 Jahren sind es auch Greifvögel, insbesondere Adler, die meine verstärkte Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Nach ersten Anfängen in der Greifvogel-Fotografie, versuchte ich mich alsbald im Bau eines geeigneten Hides. Ein Versteck, dass mich scharfen Adlerblicken entzieht und mir die Möglichkeit gibt, Greifvögel und Adler auf wenige Meter Fokusdistanz mit der Kamera festzuhalten.

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